Sensomotorische Einlagen nach Jahrling

Sensomotorische Einlagen von footpower stimulieren den Körper über das neuromuskuläre System zu „richtigen" Bewegungswiederholungen. Sie verbessern die Koordination des Laufens und optimieren die Bewegungsabläufe.

Die klassische Einlagenversorgung fand in der Vergangenheit meist mit „statischen Hilfsmitteln" statt. Die Zielsetzung bestand in der Stabilisation und der statischen Aufrichtung des Fußes. Oft waren die Einlagen unbequem, schränkten die Bewegung ein und übernahmen zudem eine Stützfunktion des Körpers (ähnlich eines Korsetts). Die Einlagen von footpower hingegen arbeiten nach einem völlig anderen, dem sensomotorischen Prinzip. Der grundsätzlich andere Ansatz: Die Muskelsteuerung des Laufapparates wird durch gezielten Druck auf spezielle Nerven und Sehnen im Fuß beeinflusst. Der Körper reguliert sich selbst und übt ein neues, richtiges Bewegungsmuster ein. Dass footpower Einlagen dabei selbst für Leistungssportler einen sehr hohen Tragekomfort bieten, ist selbstverständlich.
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Was sind sensomotorische Einlagen nach Jahrling?

Schon seit 1991 liegt der Schwerpunkt in der Arbeit von footpower in der Entwicklung und Weiterentwicklung von Einlagen, die durch ein spezielles Relief das hochkomplexe Regelwerk unseres Körpers, das "sensomotorische System", beeinflussen. Einer der wichtigsten Grundsätze dieser Versorgung ist es, mit dem Einlagen-Relief keinen Druck auf einen Muskelbauch der Fußsohle auszuüben. Muskelbäuche sind, neben den Gelenken, der aktive Part der Bewegung und müssen freien Raum zur Ausdehnung haben. Nur Sehnenzüge dürfen kontaktiert werden. footpower Einlagen arbeiten mit einer ausgeklügelten Form, die es gezielt ermöglicht, positiven Einfluss auf die Gelenkstellung auszuüben und dabei die muskuläre Arbeit zu erhalten.

Die Entwickler von footpower machten sich hierzu eine Fähigkeit des menschlichen Gehirns zu Nutze: Sich bis ins hohe Alter auf neue Situationen einstellen und dieses lernen zu können. Neue Bewegungen werden vom Gehirn nach bewusster Wahrnehmung und vielfältiger Wiederholung ins „Unbewusste" abgespeichert. Der Mensch trainiert. Nachteil: Auch fehlerhaft ausgeführte Bewegungen werden nach häufiger Wiederholung vom Gehirn als "automatisches Bewegungsmuster" gespeichert. Die Folge der "falschen" Haltung und Bewegung sind Fehlbelastungen der Gelenke, erhöhter Verschleiß und Schmerzen.