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Wir bleiben für Euch da! Für Eure Gesundheit immer am Start.

Die footpower-Experten für schmerzfreie Bewegung sind auch in den schweren Zeiten des Lockdowns für alle Kunden da. Unsere Ladengeschäfte und Sanitätshäuser sind geöffnet!

Bewegung ist lebenswichtig und keine Bewegung schadet der Gesundheit. Zum Glück ist Individualsport aktuell möglich.
Vielen Menschen ist es nicht bewusst, aber laut der WHO bewegte sich in Deutschland jeder zweite Mensch (!) schon vor der Pandemie zu wenig. Dabei ist inzwischen bekannt, dass Bewegungsmangel zum Beispiel eine der Hauptursachen für chronische Krankheiten ist. Die Tatsache wird viel zu wenig respektiert und erhält aktuell eine noch größere Bedeutung.

Der orthopädische Fachhandel ist nicht von Schließungen betroffen. Wir sind für Sie da, um Schmerzen bei der Bewegung zu analysieren und wirksame Hilfe anzubieten.

Schmerz ist kein Grund. Es gibt Lösungen.
Sie wollen sich bewegen, werden aber durch Schmerzen daran gehindert? Rücken-, Knie- und Fußschmerzen machen im Lockdown keine Pause. Aus Sorge, oder Unkenntnis vermeiden viele den Besuch im Sanitätshaus oder Einlagenfachgeschäft und nehmen den Schmerz in Kauf. Dabei stehen hoch ausgebildete Bewegungsspezialisten gerade jetzt für Sie bereit um zu helfen.

 

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relevantRegelmäßige Bewegung ist einer der wichtigsten und doch am meisten unterschätzten Faktoren für einen gesunden Körper.

 

Jeder Zweite bewegt sich zu wenig.
Die Datenlage ist erschreckend. Rund ein Viertel der Weltbevölkerung (ca. 2 Milliarden Menschen) bewegte sich schon vor der Pandemie zu wenig. In Deutschland ist es laut der WHO sogar jeder Zweite. Die Empfehlung der WHO sagt, dass sich Erwachsene im Alter von 18 ­– 64 Jahren pro Woche mindestens 150 Minuten moderat oder 75 Minuten intensiv bewegen sollten. Die Dauer der einzelnen Sporteinheiten sollte mindestens 10 – 20 Minuten betragen. Auch zweimal pro Woche Muskelaufbautraining wird für eine gute Gesundheit empfohlen. Der bestehende Bewegungsmangel droht sich durch Lockdown und Homeoffice ungewollt zu verstärken.

Kopf und Herz frei machen.
Zu bequem, zu kalt, zu viel Netflix und fehlende Motivation durch Freunde. Gründe finden sich ganz von selbst – der innere Schweinehund ist größer denn je. Die Konsequenzen sind nicht nur körperlich schnell spürbar. So kompensierten viele Stressgeplagte ihre psychische Alltagsbelastung bisher mit Sport. Nun ist die Belastung durch die aktuelle Situation noch gesteigert. Die Gefahr, dass die Kompensierung ausbleibt, ist groß. Das schlägt doppelt auf die Gesundheit zurück. Dabei können schon regelmäßige Spaziergänge helfen, Stress abzubauen und den Wiedereinstig in die gesunde Bewegung zu finden.

Schmerz ist kein Grund. Es gibt Lösungen.
Was ist mit den Menschen, die sich bewegen wollen, aber durch Schmerzen daran gehindert werden? Nichts ist frustrierender als motiviert zum Sport zu sein und vom eigenen Körper ausgebremst zu werden. Weit verbreitet sind Rücken-, Knie- und Fußschmerzen. Bekannte und häufige Gründe dafür sind Fußfehlstellungen. Aus Sorge, oder Unkenntnis vermeiden im Lockdown viele den Besuch im Sanitätshaus oder Einlagenfachgeschäft und nehmen den Schmerz in Kauf. Dabei stehen hoch ausgebildete Bewegungsspezialist*innen bereit, um Lösungen gegen den Schmerz zu finden – besonders auch während des Lockdowns.

Das sagt die Presse zum Thema:

„Bewegungsmangel ist ein globaler Killer” (NZZ) >>
 

#du-bist-relevant.
Mit dieser Kampagne machen Sanitätshäuser und footpower-Bewegungsspezialisten darauf aufmerksam, dass sie besonders während des Lockdowns bereit stehen, um Schmerzen bei der Bewegung zu analysieren und Hilfe anzubieten.

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Fakten, die man wissen sollte:

Gesunde Bewegung macht nicht nur Spaß, sie hat auch noch eine Menge Nebeneffekte. Dass Sport die Lebenserwartungen verlängern kann ist allseits bekannt. Aber wussten Sie auch, dass Krafttraining präventiv gegen Diabetes hilft? Schon 2,5 Stunden aktives Spazierengehen pro Woche verringerten das Diabetesrisiko um 30 % und kann Menschen, die bereits an Diabetes erkrankt sind, dabei helfen ihren HbA1c-Wert um 0,5–0,7 % zu senken. Sport gilt auch als wirksame Demenzprävention und ist zudem wirksam wie ein Antidepressivum. Denn Sport erhöht die Konzentrationen von Dopamin, Serotonin und Noradrenalin im Blut – auch als körpereigenes Belohnungssystem bezeichnet.

 

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